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Was ist passiert? 

Am 08.07.2022 habe ich aufgehört zu arbeiten. Es ging nicht mehr. Ich habe mich gefühlt wie Flasche leer (Zitat Trappatoni). Es ist immer irgendwann Zeit, etwas in seinem Leben zu verändern. Ich gebe es zu, mit vielen ganz lieben Kolleginnen und Kollegen stehe ich noch in guten Kontakt. Ich schlafe besser und konnte mich von der Post gut trennen. Nun gebe ich Senioren Kurse im Umgang mit Handys, organisiere mich im Bürgerverein Sünteltal und helfe anderen im Umgang mit PC`s, fahre meinen Oldtimer und verbringe viel Zeit mit Freunden und Familie. Gesundheitlich geht es mir gut. 

Ich plane aber auch meinen Auszug, es wird Zeit, mit 58 Jahren endlich auf seinem  eigenen Bein zu stehen. Ich habe es nicht weit, freue mich aber sehr auf etwas Eigenes, Freunde und Bekannte, die mich dann besuchen können und sollten. Ich koche auch gerne etwas für sie, das kann ich jetzt ganz gut.

Geld  bedeutet nicht alles, es geht auch mit weniger sehr gut. 

Im Großen und Ganzen bin ich mit 2018 zufrieden. Das Glück, dass ich meine Vorsätze weitestgehend eingehalten  habe. Endlich habe ich eine Ernährungsumstellung hinter mir, die mein Gewicht schmelzen lässt. Intervallfasten heißt das Zauberwort. In einem Zeitraum um von acht Stunden essen, dann 16 Stunden nichts, klingt schwer, ist es aber nicht. 14 Pfund weniger in 10 Wochen ist okay. Verzicht? In der Woche auf Alkohol und Süsses, ansonsten nichts. Etwas mehr Bewegung, sofern möglich, das war es schon. Ich stelle fest, keine Hitzewallungen mehr, deutlich verbesserte Kondition. Ich habe keine Knieprobleme mehr und einiges mehr an Ausdauer. Ein Schelm,wer sagt, Übergewicht schadet nicht, doch tut es, ich merke es deutlich. Zu dünn möchte ich nicht werden, aber gesund alt, das ist mein Ziel. Ganz nebenbei ist mein Blutdruck phänomenal geworden. Das Interesse im Allgemeinen deutlich verbessert. Ich wusste gar nicht mehr, wie schön das Leben mit seinen Facetten ist. Eitel? Nein, lebenshungrig, ja. 

Kondition wächst, allgemeine Unternehmungen auch. Teils wird behauptet, ich sein bequem, aber es gibt Menschen, die sollten einfach ihre Meinung für sich behalten, teilweise stimmt es, teilweise aber auch nicht. Ich bin nicht so gesund, wie manche denken, das Leben bedeutet bei mit Kampf, aber ich tue das gerne.

 

Was mich ärgert, sind das Autohaus Peter Müller aus Herford. Große Klappe, gaaaanz wenig dahinter. Sie wollten mir einen T-Roc Sport lierfern, alles gar kein Problem, sie sind ja so gut. Scheiße was, angeblich nicht zu bekommen. Statt dessen wollten sie mir ein Ersatzfahrzeug mit fast doppelt so vielen KW andrehen, bin ich Krösus? Nein, wer so die Klappe voll nimmt und dann si gar nicht liefern kann, der soll bleiben, wo der Pfeffer wächst.

Nachdem ich dann 40 Autos durchprobiert habe, ist es ein VW (ja ich weiß) Sportsvan TDI versteht sich, denn Diesel hat ein geiles Drehmoment, geworden. Ich bin ihn schon einige Male bei einer Freundin gefahren, der paßt perfekt. Dank Dieselumtauschprämie, Zuschuß und Schwerbehindertenrabatt, sowie Rabatt des Autohauses, kostet er nicht mehr als ein Dacia Duster, da fiel die Entscheidung leicht. Ich bekomme ihn im Juni und hole ihn mir von der Autostadt ab. Ich freue mich, denn VW hat mich bisher noch nie Enttäuscht! Klar, das mit dem Diesel war großer Mist. Warum nur hat keiner den Aufstand geprobt? Weil alle beschissen haben, nur den blöden Deutschen haben sie erwischt. Egal, ich bleibe der Marke treu, egal ob Skoda, Seat oder VW die sind schon gut.

Der Sportsvan war die beste Entscheidung ever. Nun habe ich in einem halben Jahr schon 16000 Kilometer auf der Uhr, das war eine gute Entscheidung, denn Rückenschmerzen kenne ich nun nicht mehr. Das einzige Schlimme, sind aber die vielen Termine, die mit der Nahrungssuche zu tun haben. Ich kann leider nicht nein sagen.

Danke einer Prothesenumstellung um 10 Grad, gehe ich um Einiges besser, als je zuvor. Ich bin sicherer geworden und genieße meine Freiheit umso mehr. Arbeiten macht auch Spaß, meinen netten Koleginnen und Kollegen sei Dank.

 

 

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Kur 2017 Heringsdorf

 Montag 06.03.2017 Ankunft im neuen Haus Kulm, schauen wir mal.

Gestern war ich einfach platt. Ich bin halt immer aufgeregt, wenn es etwas Neues in meinem Leben gibt. Aber nach dem ersten Gesprächen und einer wirklich fürsorglichen Aufnahme, starte ich in den ersten Tag. Mehr die Tage.

Untersuchungen:  körperlich bin ich gesund! Abgesehen von meinen kleinen anerkannten Malessen, finde ich mich kerngesund. Man bescheinigt mir sogar ein fröhliches munteres Wesen. Wen wundert das? Jetzt nachdem ich das erste Mal hier auch Mittag gegessen habe, und nicht alleine, fühle ich mich langsam wohler. Klar, die meisten die hier herkommen bleiben bis zu zehn Wochen! Hallo? Zehn Wochen? Neee, drei reichen auch.  

Den Dienstag gut überlebt, schon den einen oder anderen kennengelern.  Nun warte ich die ersten Therapien ab, und dann schauen wir mal wie's weitergeht. Ich werde besonders die Stress Seminare nutzen, und natürlich auch die Koch Seminare. Danach schauen wir weiter! 

 Atemübung, nachdem ich weiter durch die Therapeuten gereicht wurde,  ging es denn am Nachmittag zur Atemüb"ung. 20 Minuten lang laden wir nebeneinander und hörten der  Schwester zu. Wir entspannten uns und einige schnarchten ein wenig. Die Art, wie hier rücksichtsvoll umgegangen wird, ist schon sehr angenehm. Aber ich lerne und stelle fest, es ist gut, so verstehe ich in Zukunft Depressionen viel besser.  Eins kann ich mit Sicherheit jetzt schon sagen, ich möchte so etwas nie Bekommen, einzig und allein meine  Entscheidung ist es nicht, in der Leistungsgesellschaft gibt es immer auch Verlierer. Von daher klasse Arbeit, die hier geleistet wird. Heute hatten wir Muskelentspannung. Ich gebe es zu, klasse Sache, hilft super zu entspannen.  Ist das der Schwerbehinderten Vertrauensmann in mir durch, der viele wissen nicht dass sie durch aus eine Schwerbehinderung beantragen könnten. 

Freitag, schnell noch eine Therapi, dann ist Wochenende. , Einmal nach, in Hilfeschreihafen, danach geht es auf nach Mellenthin. Ein Schloss mit einem Kaffee einer Restaurant und einer Bierbrauerei. Danach schauen wir mal wie spät es ist!  Ich freue mich riesig auf einen schönen Tag! 

13.3.2017  nach dem Frühstück ging es zur Antistress Therapie. Ich muss ehrlich sagen ich hätte nie gedacht, dass die so gut wirkt. Man ist dermaßen entspannt, man hört gar nichts mehr was um einen herum passiert! Heute habe ich noch eine psychologische Einzelberatung, ich hab keine Ahnung, was mich da erwartet. Wenn ich morgen nicht mehr schreibe bin ich vollkommen weggedämmert!  Für Menschen mit einer depressiven Störung, ich sehe das bei mir nicht, dass das hier eine gute Einrichtung. Für übergewichtige einbeinige Postler aber weniger! Trotzdem, es sind alle sehr bemüht, sie geben sich immer mehr Mühe, sie erfüllen an jedem Wunsch. Haus Kulm Kulmstr.9 in 

 

 

Heringsdorf  nicht entspannen kann, der kann Nirgends entspannen.  Klar ist auch, wer das erste mal einen Psychologen gegenüber sitzt, fängt an an sich zu zweifeln. Bin ich noch normal? Sind die andern anders? Und stellt sich mehr Fragen als es einem gut tun. Ich finde hier meinen Weg! Auch allen  anderen wird hier hervorragend geholfen.  Hier stimmt einfach das Gesamtpaket geht, Krankheiten die vielleicht noch gar nicht auffallen, werden hier erkannt. Man wird auf alles hingewiesen. Es ist hier so zu sein das komplette sorglos Paket! All inklusive. 

  Ist doch lief bisher sehr ruhig ab. Leider ist meine Krankengymnastik ausgefallen weil der Therapeut erkrankte. Ich will es mal so sagen, die haben wir auch reichlich zu tun! 10.45 hatte ich Therapie bei meinem Chef Arzt,  viele haben mir gesagt er soll ein arroganter Mensch, der keinen an sich heran lässt. Meine Angewohnheit ist es unvoreingenommen auf jemand zu zugehen. Nach kurzer Zeit merkte ich es gar nicht so verkehrt. Klar ist er streng, klar er ist Psychotherapeut Psychologe oder was man auch immer dazu sagt. Wir hatten ein sehr nettes offenes Gespräch. Ich konnte ihn mitteilen dass mir diese Kur sehr gut tut.  Dank unseres gemeinsamen Hobbys (Oldtimer) und (Motorräder) konnten wir uns nett unterhalten. Seine Art ist sehr selbstsicher, die Fragen waren absolut o. k.  Nun genieße ich noch die letzten zwei Wochen Kur, die gehen meist schneller rum als man das will! Dann Sonja und Holger habe ich hier zwei sehr nette Menschen kennen gelernt. Die Freundschaft  möchte ich auch nach der Kur noch pflegen. Dann wollen wir mal schauen, was der Rest der Tage noch bringt. 

Die Kur war eine großartige Erfahrung, ich habe besser verstehen gelernt, mit dem Krankheitsbild Depression, um zu gehen. Klar, Psychologe werde ich nicht mehr, aber gute Ansätze und mehr Verständnis habe ich gelernt. Auch das einige Teilnehmer selbst damit zu tun haben, war mir klar. Jeden kann es treffen, aber jeder kann sich helfen lassen, wobei das Wort kann, nicht jeder leistet. Manche schaffen nicht mal den Weg dahin, ich kann auch nur den Weg zeigen, gegen muss ihn jeder selbst. Okay, begleiten geht! Eine unbehandelte Depression führt oft in den Tod, das ist bei Mobbing leider auch oft so.

 Eis essen, wenn es ist heiss

Noch nie hatte ich die Möglichkeit bei 37 Grad im Eiscafé zu sitzen. Weil ich regelmäßig meine Prothese verlor, war es ein Nogo. Nun bin ich DU, dauernd unterwegs.  Ich hätte nie gedacht, dass ich jemals von mir behaupten könnte mich auf einmal fürs zu freuen. Alles anders! dank Rudi, kann ich endlich wieder in solchen Sachen teilnehmen.  Zum ersten Mal seit 21 Jahren, kann ich behaupten dass mein Leben wieder lebenswert ist. Grandios, ich bin ein neuer Mensch. Nun nach diversen Kilometern kann ich meine vorher getroffenen Aussagen nur bekräftigen. Einerseits hat man mir vorher mein Leben gestohlen, andererseits geht die Entwicklung weiter und Vieles ist jetzt erst möglich.

Bin ich vorher, wenn ich von der Arbeit kam, zuerst aus dem Bein gegangen, frage ich mich nun, was kann ich tun? Schwups, bin ich wieder auf Achse. Nun habe ich allerdings zur Vital GmbH nach Bad Pyrmont an die Brunnenstr.5 gewechselt.

Familientreffen das Erste!

Am 07.05.2016 war es endlich soweit. Nachdem die Planungen abgeschlossen waren, ging es los. Wir trafen uns im Landhotel Meyer, Hauptstr. 50 in Wahrenholz. 

Keiner von uns kannte es vorher, aber es ist ein Empfehlung wert. Super Service, super Preis! Da wir nur ein Wochenende von Samstag bis Sonntag vor uns hatten, war es straff durchorganisiert. Fast alle hatten Whatsapp, aber auch die, die es nicht hatten, wurden umfassend informiert. So etwas klappt gut bei uns. Nachdem Einige noch etwas assen, (Mittagstisch (Matjes mit Bratkartoffeln und grünen Bohnen zzgl. Nachtisch 8€) ging es im Konvoi zum Erlebnisbauernhof Mielmann nach Lüder, Hauptstr.28 zum gemeinsamen Kaffeetrinken.

Dort gab es 1a selbstgebackenen Kuchen in der XXL Ausgabe eines Stückes. Ebenfalls startete direkt vom Hof die Planwagenfahrt durch die Lüder Umgebung, die von einem sachkundigen Kutscher erläutert wurde. Zwei Stunden lang erfuhren wir eine Menge über die Geschichte des Dorfes, das Dorf der 100 Eichen. Seine Enkel begleiteten die Kutschfahrt.

Jasper und Linus machte es viel Spaß uns natürlich auch. Nur eine Tante ruhte sich weiter im Cafe aus und schonte sich. 

Abends ging es dann zurück zum Landhotel Meyer, wor wir uns schöne Essen aus der Karte aussuchten. Der Abend ging bis in die Nacht. Morgens am Sonntag frühstückten wir noch gemeinsam, das Ergebnis war, es gibt weitere Treffen. Ich fand es super!

Bildergalerie.

Besuch in Groß Kordshagen

Wir waren eine echt nette Truppe in der Kur. Meine erste in einem besonderen Hause. Ich mußte neu lernen, mit mir um zu gehen. Das hatte natürlich auch Auswirkungen auf meine Mitmenschen. Ich will nicht sagen, dass ich ein besserer Mensch geworden bin, aber einer der nun das Leben etwas lockerer sieht. Zu jeder Spannung gehört eine Entspannung. Der Umgang mit sich selbst ist sehr wichtig. Da wir nun einen besonders netten Tisch hatten, beschlossen wir uns noch mal zu treffen. Am Besten in Groß Kordshagen in der Nähe von Stralsund. Auch wollte Marian kommen, aber ein Todesfall, liess dieses nicht zu.

Ich dachte, ich fahre trotzdem, das war eine gute Entscheidung. Trotz abgesackter A20 kam ich nach vier Stunden an. Eine schöne Gegend, das Wetter hielt, obwohl anders angesagt. Freitag war ich allerdings platt, schlechte Konzentration und 440 Kilometer, taten ihr Übriges. Selbstgefangener Fisch in Verbindung mit frischen Brot, lecker und Gesund. Kein Vergleich zu Kaufware. Freitag passierte nicht mehr viel. Ich ging zeitig in die Falle. Samstag fuhr ich mit Sonja nach Rügen, das erste Mal in meinem Leben, aber sicher nicht das letzte Mal. Rügen ist immer eine Reise wert. Der Besuch in der Fischfabrik war ein Highlight, das Probepakt mit 30 Dosen, habe ich gleich mitgenommen. Das spollte erst mal reichen. Anschliessend ging es durch Binz durch das Villenviertel. Imposant, absolut. Als es zum Mittag ging, besuchten wir eine Molkerei mit anhängender Käserei. Ich habe von meinem Papa das "ich muß das Kaufen" Gen mitbekommen und habe diverse Käsesorten gekauft. Herrlich! Heute ging es gegen 9.00 zurück. Wetter, sehr stürmisch, Regen, trocken, alles gehabt. 

 

 

Bildergalerie

58. was für eine magische Zahl. Ich habe es geschafft, hätte nie damit gerechnet, es jemals zu erreichen. Bin schon ein wenig stolz auf mich. Nun in Corona Zeiten stelle ich fest, dass so ein Geburtstag auch in kleiner Runde gefeiert werden kann. Ich spare zwar, aber werde es dann in kleinen Runden nachfeiern, was auch mal schön ist. Bleibt gesund!

Veränderung, ich ziehe aus, ja wirklich, unser Haus ist nicht behindertengerecht und bereitet mir als Prothesenträger doch Probleme. Als mir mein Freund Joachim eine ebenerdige Wohnung anbot, schlug ich zu. Es dauert noch bis sie fertig ist, aber es geht voran.

2022 ist das letzte Jahr bei der Post. Ich war immer gerne hier, aber meine Gesundheit sagt, es reicht nun. Über wollte ich zeigen dass man auch mit einer Behinderung seine Arbeit singen kann. Das kann man auch, aber mit zunehmenden Alter treten vermehrt Probleme auf. Der Kopf sagt da ist Nix mehr, das Bein sagt schon lange dass es wehtut, time to say goodbye. Ich bedanke mich bei den Kolleginnen und Kollegen, die mich immer herzlich und mit viel Respekt behandelt haben. Echte Freundschaften sind dabei entstanden und werden weiter gepflegt. Meine Freunde sehen mich selten, aber ich vergesse sie nie. Ich hatte aber auch einige Kollegen und Kolleginnen, auf die ich in Zukunft gerne verzichte. Schleimer und Betrüger und Selbstbeweihräucher kenne ich genug. 

Rückenschmerzen? Klar, die kenne ich.  Beim Hausarzt gab es Spritzen, klasse Sache, aber nachdem diese nachließen, waren die Schmerzen wieder da. Also, eine zweite Spritze hinterher. Super, die wirkte weniger, als die Schmerzspritze. Was tun? Wieder weiter krank schreiben lassen? Elke Rother, aus  31655 Stadthagen, Echternstr.3 liegt näher. Ich hatte eine halbe Stunde ein Vorgespräch. Anschließend eine Massage und das folgende Eindrücken von meinen Wirbeln. Ich kann nur sagen, der Schmerz war weg. Ich bin wieder fit. In Zukunft rufe ich erst Elke an. Elke Rother aus Stadthagen. Klasse Behandlung, gerne wieder.

 

 

Sportliche Aktivitäten? Das Nötigste. Jetzt in Coronazeiten, werden wir alle sichtlich dicker, außer, die die schon immer sportlich waren, die bleiben dünn- Ich fühle mich wohl, trotz mittlerweile 100% geht es mir besser, als Manchen, die regelmäßig an der Selbstoptimierung arbeiten. Wichtig ist es, gesund zu bleiben und auf sich und andere aufzupassen. Ich vermisse aber meine Freunde und freue mich, sie wieder zu sehen. Trotzdem, Corona hat auch seine Vorteile. Ich muss nicht jedem um den Hals fallen und Liebkosungen ausdrücken, das ich eh nicht so meins. Menschen, die mir am Herzen liegen, wissen das, wie ich zu ihnen stehe, die anderen sind mir Latte. Ein bisschen Egoismus ist nicht das Schlechteste, aber trotzdem bin ich für meine Freunde immer da, das sollte auch so sein. 

Der Sportler schlechthin werde ich nicht mehr, auch finde ich Fitnessclubs schrecklich, aber wer meint, es sei gut für ihn, soll seine Spaß an dem Kram haben. Ich nicht!

 

Wer Rechtschreibfehler findet, darf diese gerne behalten!